Donnerstag, 19. Juli 2012

Einblicke in die Gedankenwelt eines schlechten Menschen

Lasst uns mal wieder über Pick-up reden. Genauer gesagt, über meinen speziellen Freund Creepy Krauser. Für die, die ihn nicht kennen: Er ist die Verkörperung von so ziemlich allem, was im PU schlecht ist. Ein um die 40 Jahre alter Brite, der, verbittert und aus einer gescheiterten Ehe kommend, PU für sich entdeckt hat und nun Mädchen vögelt, die seine Töchter sein könnten, vorzugsweise jungfräuliche Models aus Schwellenländern. Er stellt gern Fotos, Videos und Facebook-Chats von/mit diesen Mädchen online, die er erst seit kurzem verpixelt. Natürlich achtet er darauf, dass er selbst nie zu erkennen ist. Zudem hat er eine Vorliebe für Ayn Rand und teilt Menschen in qualitativ hochwertig, bzw. minderwertig ein. Ein echtes Herzchen also. 

Da ich heute morgen sehr früh wach war (damn you, Husten!) hatte ich Zeit und Muße, seinen neuesten Artikel zu genießen, in dem er mal wieder erläutert, wie der geneigte Pickupper denn jene qualitativ hochwertigen Frauen erkenne. Das will ich euch natürlich nicht vorenthalten.

Donnerstag, 12. Juli 2012

Unlustige, gemeine Frauen

Ich finds immer wieder faszinierend, dass manche Männer vehement darauf bestehen, dass Frauen niemals nicht lustig sein können, trotzdem wir in einer Welt leben, wo es Frauen wie Tina Fey, Anke Engelke, Evelyn Hamann, Nora Ephron und Frau Cindy gibt.

Dennoch hat Freund Heartiste (aka Roissy, aka Barbara Cartlands jüngerer Bruder. Ich mein "Heartiste" pfffff! :D) einen "Artikel" "verfasst" in dem es mal wieder darum geht, dass nur Männer lustig sind, weil es evolutionär so für sie vorgesehen ist. Also bitte. Wir wissen doch alle, das Menschen nie etwas evolutionär irrelevantes tun! Weiter führt er aus, dass Frauen ganz speziell auf schlechte, gemeine Witze stehen. Das mache sie an.

Donnerstag, 5. Juli 2012

Gedanken eines 22jährigen Antifeministen

Hach wat herrlich! Im gelben Forum hat der User "Benni" einen Aufruf gestartet um zu erfahren, welche Altersklasse dort vertreten sei. Er sei 22. Nachdem einige ihr Alter genannt hatten (so um die 40-50) und er erwartungsgemäß erstmal für einen Maulwurf des femistischen Staates gehalten wurde, erklärte er sich und seine Erfahrungen, die ihn zum Antifeministen gemacht hatten: